Urban Farming bringt Landwirtschaft in Städte, verwandelt urbane Flächen in grüne Gärten und fördert so die Nahrungssicherheit. Dieser Ansatz ist essenziell, um Innenstädte zu begrünen, Emissionen zu reduzieren und Menschen wieder mit der Natur zu verbinden. Das Thema umfasst zudem die gesamten urbanen Ernährungssysteme – von der Produktion bis zum Konsum, inklusive Initiativen zur Verbesserung des Zugangs zu frischen Lebensmitteln und zur Stärkung lokaler Märkte.
In Kapstadt kannst du durch Praktika und Volunteering aktiv dazu beitragen, diese Systeme nachhaltiger zu gestalten und Gemeinschaften zu stärken. Du sammelst praktische Erfahrungen und leistest einen positiven Beitrag.
Typischerweise wirkst du direkt in urbanen Gärten mit, baust frisches Gemüse und Obst an und wendest nachhaltige Konzepte wie Kompostierung oder biologische Landwirtschaft an. Dabei wirst du es mit verschiedenen Menschen und Rollen zu tun haben, um gemeinsam Lösungen gegen Ernährungsunsicherheit zu finden. Ebenso wirst du an Workshops und Veranstaltungen zum Thema Farming, Ernährungssicherheit und Umweltschutz teilnehmen.
In Kapstadt gibt es diverse Organisationen, die im Bereich Urban Farming aktiv sind: von der Unterstützung von Gemeinschaften durch Infrastruktur und Marktzugang über die Förderung junger Führungskräfte und sozialer Projekte auf Bio-Bauernhöfen bis hin zu etablierten Urban Farms mit Bildungsangeboten und bekannten Bauernmärkten ist alles dabei.
Dein Einsatz in Kapstadt bietet dir die Chance, wertvolle Erfahrungen in einem zukunftsweisenden Bereich zu sammeln und einen echten Unterschied für Mensch und Umwelt zu machen.
Wenn du jetzt mehr Infos anforderst, bekommt du außerdem kostenlos unseren 20-seitigen Ratgeber "So wählen Sie die richtige Freiwilligen-Organisation aus" im PDF-Format. Die Check-Liste für dieses Projekt haben wir darin bereits für rund 30 Qualitäts-Kriterien ausgefüllt. Das spart im Durchschnitt 60 Minuten Eigenrecherche. Und hilft entscheidend bei der Wahl des richtigen Freiwilligen-Projektes.